Bundeskanzleramt, Außenministerium, Geheimdienstleiter, BND, KSK und nun auch noch die CIA: neue Informationen zum 4.September dringen an die Öffentlichkeit. Die Bundesregierung, Generalinspekteur Schneiderhahn, das Verteidigungsministerium, sowie “mit der Koordination der Geheimdienste beauftragte Regierungsvertreter” folgten “vor und nach dem umstrittenen Luftangriff bei Kundus am 4. September” einer im Juli insgeheim beschlossene neuen “Eskalationsstrategie” in Afghanistan. Das
LVZ: Regierung deckte “gezielte Liquidierung” in Kunduz und “Eskalationsstrategie” in Afghanistan
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